Christine Guillo und die HSF-Sensoren
Mit rund 80 Mehr-Seiten, hat das Perkeo-Buch den Umfang der Vorgänger deutlich übertroffen. Mehr ging auf keinen Fall. Deshalb wurden etwas umfangreiche Kapitel „ausgesourct“ wie man so schön sagt.
Das erste ist die Guillotione, die Perkeo sein ganzes Zauberleben über begleitete. Dieses Buch beschreibt die Entwicklung einer Routine, die zu einem Kabinettstückchen komödientischer Zauber-Unterhaltung wurde. Nach einer Vorführung im Altenheimer Zauberkeller von Mosche Karlo (Karlo Reichel) gibt Stephan Kirschbaum zu, dass die Guillotine für ihn der meist gehasste Zaubereffekt überhaupt sei, dass er sich aber lange nicht mehr so amüsiert habe.
Dieses Buch (Paperback, 56 S. A 5) präsentiert die komplette Routine mit Vortrag und allen Details, auch einem ganzen Arsenal bekannter und weniger bekannter Gags und Bemerkungen und verschiedener erlebter Anekdoten, illustriert mit 20 Fotos, Zeichnungen und Dokumenten.
Außerdem werden die historischen Hintergründe nachgezeichnet sowohl des grausamen Köpfungs-Vorbilds als auch des Zauber-Requisits. Und natürlich wird dabei wird Joro gewürdigt, dessen Name mkt der Zauber.Guillotine untrennbar verknüpft ist.
Und hier der komplette Inhalt: 204 Jahre danach - Geschichte der Guillotine (Kopfguillotine, Beinguillotine, Handguillotine / Armcutter) - Der Trick mit dem Menschenfleisch-Sensor – Hyperspace – Dämonenschutz - Französisch Roulette.